Das Deutsches Spionagemuseum
Eine anschauliche Darstellung der Geschichte von Nachrichtendiensten und Datenschutz
Kürzlich besuchte der Wetzlarer Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer (CDU) das Deutsche Spionage Museum am Leipziger Platz in Berlin. Mit dem Direktor des Museums, Robert Rückel, tauchte er in die Welt der Nachrichtendienste und Kryptographie ein. Besonders beeindruckt war Irmer von der Tiefe der historischen Aufarbeitung vom Altertum bis zur Gegenwart sowie der Interaktivität der Ausstellung. Ob alte Kryptexte, die weltbekannte Enigma oder Lippenstiftpistolen - die Exponate zu den einzelnen Epochen veranschaulichen eindrucksvoll die Welt der Spionage in ihren jeweiligen Epochen.
Irmer: „Besonders für Besuchergruppen und Schulklassen dürfte sich der Besuch des Museums lohnen. Diverse Stationen laden zum Mitmachen und Auspropieren ein. Dennoch bleibt die Tiefe nicht auf der Strecke. Einen Besuch kann ich jedem Berlin-Besucher nur empfehlen.“