
Angeblich verfolgte Afghanistan-Ortskräfte
Baerbock und NGOs gehören auf die Anklagebank
Der deutsche Steuerzahler wird betrogen –
Recht und Gesetz bewusst missachtet
Weit über 300.000 Afghanen leben bereits in Deutschland, als die abgewählte Ampelregierung weitere Zusagen in Höhe von 48.000 Personen aussprach, die in Sonderprogrammen, die rund 200 Millionen Euro gekostet haben, nach Deutschland kommen sollten. Es handelt sich angeblich um an Leib und Leben gefährdete Ortskräfte, die im Zuge des Afghanistankrieges für die deutsche Bundeswehr gearbeitet haben sollen und die deshalb über Islamabad (Pakistan) ausgeflogen werden sollen. Besonders empörend, nach der Niederlage bei der Bundestagswahl hat das Auswärtige Amt unter Annalena Baerbock die Zahl der Afghanen, die nach Deutschland kommen sollen, drastisch erhöht. Wöchentlich kamen Flieger an, Sicherheitsbedenken vom Tisch gewischt.
Insider berichten
Wir zitieren aus einem uns vorliegenden Leserbrief eines ehemaligen Bundeswehroberst Dr. S. vom April dieses Jahres, der im 9. und 10. deutschen Einsatzkontingent in Kabul tätig war: „Was die Ortskräfte angeht, so habe ich einen anderen Zugang als der, der üblicherweise in den Medien verbreitet wird. Als Kommandant (…) hatte ich einige Ortskräfte. Diese jungen Männer kannten haargenau die Situation in der sie umgebenden Gesellschaft. Selbstlosigkeit war das letzte, was diese Leute angetrieben hat, um für uns zu arbeiten. Diese romantisch idealisierenden Vorstellungen sind dort unbekannt bzw. stoßen auf völliges Unverständnis. Das Leben ist viel zu hart, um sich mit derartigem Wohlstandsgefasel zu beschäftigen.
Unsere Ortskräfte wurden für afghanische Verhältnisse fürstlich entlohnt, gut behandelt und nahmen wie selbstverständlich an unserer ausgezeichneten Mittagsverpflegung teil (…). Bei Kontingentwechseln wurden sie mit Kleidung, Schuhen usw. beschenkt. Es hat sich also gelohnt, für uns zu arbeiten. Dies war selbstverständlich auch ihrer Umgebung bekannt. Gehörten sie starken Familienstämmen, Clans an, haben auch diese davon profitiert und schützten diese Leute. Gut zu wissen: Ein Afghane definiert sich ausschließlich über seine Familien bzw. Stammeszugehörigkeit. Individualismus ist unbekannt. Gehörten sie zu schwächeren Gruppen, waren Schutzgeldzahlungen fällig.
Darüber hinaus waren Informationen zu liefern. Die Taliban oder ähnliche Gruppierungen waren somit bis ins Detail über unsere Ausrüstung, gegebenenfalls sogar über unsere Absichten informiert. Dass gerade diese Ortskräfte jetzt sämtlich zu uns kommen wollen, überrascht mich nicht, hatten sie doch einen recht genauen Einblick über unseren Lebensstandard erlangt. Innerlich verachten uns diese Menschen, was sie aus nachvollziehbaren Gründen natürlich nie zugeben werden. Sie wollen ja etwas erreichen: den Wohlstandsmagneten Deutschland.“
Keine Gefahr für „Ortskräfte“
Aufgrund einer Anfrage an die ehemalige Regierung kam heraus, dass diesen aufgrund eigener nachrichtendienstlicher Informationen von Anfang an bekannt war, dass praktisch zu keinem Zeitpunkt eine nennenswerte Gefahr für sogenannte Ortskräfte bestand. Die Taliban-Regierung hat bisher keinerlei rechtliche Schritte oder Verfolgungsmaßnahmen gegenüber Helfern der ausländischen Streitkräfte eingeleitet. Im Übrigen belief sich der Kreis der Ortskräfte auf wenige hundert Personen.
NGOs schulen angebliche Flüchtlinge
Ein Beamter der Deutschen Botschaft schilderte kürzlich, dass es Dutzende von sogenannten Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gebe, die mit ihren Teams nach Afghanistan ausschwärmen, ganze Familien überzeugen, um per Asylantrag doch nach Deutschland zu kommen. Schwerpunkt dabei die sogenannte feministische Außenpolitik und die schwule Diskriminierung. Diese NGOs, durch nichts legitimiert (!), besorgen Ausweise, Fahrzeuge, Unterkünfte und anderes mehr, bezahlt aus Mitteln u.a. der Deutschen Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit und des Auswärtigem Amtes. Da die Flieger von Islamabad aus Richtung Deutschland starten, werden die sogenannten Flüchtlinge von den NGOs auf die Befragung durch die deutschen Beamten vorbereitet. Sie erhalten genaue Instruktionen, was sie sagen und nicht sagen dürfen. Pluspunkte gibt es, wenn man angebliche politische Verfolgung, körperliche Gewalt, Queersein, Gefängnisaufenthalt und anderes mehr angeben kann.
Bedenken weggewischt
Bedenken von Fachleuten aus dem Auswärtigen Amt, von der Bundespolizei und anderen Fachleuten gab es genügend. Sie sind dokumentiert. Man weiß, dass Personen mit gefälschten Papieren nach Deutschland gekommen sind. Bedenken wurden vom Auswärtigen Amt weggewischt. Geburts- und Heiratsurkunden waren häufig genug manipuliert. Und es gibt einen hohen Grad von Wahrscheinlichkeit, dass zahlreiche Islamisten unter den Eingereisten sind.
Untersuchungsausschuss?
Der stellvertretende Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, hat deshalb vor wenigen Tagen öffentlich ausgeführt, dass das gesamte Verfahren ein einziger Skandal sei und in einem Untersuchungsausschuss lückenlos aufgeklärt werden müsse. Und er hat völlig recht.
Strafzettel für Falschparker – staatliche Einschleusung ohne Konsequenzen
Um es drastisch zu formulieren. Jeder Falschparker in Deutschland erhält ruck zuck ein Knöllchen, das er zu bezahlen hat. Wenn aber der Staat, gefördert durch das Auswärtige Amt und Annalena Baerbock, zig Tausend Afghanen rechtswidrig einfliegen lässt unter Missachtung sämtlicher Sicherheitsstandards und dies den Steuerzahler auf die Jahre gerechnet Milliarden Euro kostet, geschieht nichts! Es ist nur als Skandal zu bezeichnen, dass hier eine völlig unfähige Außenministerin, die jetzt noch mit einem UNO-Posten belohnt wird, zu Lasten des Steuerzahlers ihrer ideologiegetriebenen queeren und feministischen Politik freien Lauf lassen konnte unter stillschweigender Duldung der Ampelparteien. Und der deutsche Michel zahlt.