
Deutschland kann 440 Millionen Euro sparen
Kein Geld mehr an UN-Hilfswerk UNRWA
wegen Kooperation mit der Terrororganisation Hamas
1949 ist von den Vereinten Nationen das Hilfswerk UNRWA gegründet worden, das für Bildung und Versorgung der Palästinenser zuständig war. Dieses sogenannte Hilfswerk hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Unterstützerorganisation der Terrororganisation Hamas entwickelt, die seit Jahrzehnten die Auslöschung Israels fordert und Israel das Existenzrecht aberkennt. Diese feigen Terroristen der Hamas nehmen ihre Landsleute in Geiselhaft, indem sie unter Schulgebäuden, Krankenhäusern, Kindergärten unterirdische Tunnelsysteme ausgebaut haben, um sich selbst zu schützen.
Bekannt ist, dass die Terroristen es sich unter dem Schutz der Zivilbevölkerung gut gehen lassen, Waffenlager-Arsenale eingerichtet haben, Versorgungsstationen und auch keine Not an Nahrungsmitteln haben. Möglich war dies nur, weil die eigene Bevölkerung seit Jahrzehnten mit der Muttermilch auf allen Kanälen, in allen Bildungseinrichtungen den Hass auf Israel und die Vernichtung Israels eingeimpft bekommt. Im Westen will dies niemand wahrhaben.
Kollaborateur
Zu diesen Kollaborateuren gehört auch diese UN-Organisation, deren Mitarbeiter alle, alimentiert durch westliche Steuergelderzahlungen, zumindest zu einem Teil auch gleichzeitig Mitglieder der Hamas-Terrororganisation sind. Daran gibt es keinerlei Zweifel mehr, denn Israel hat Namen von UNRWA-Mitarbeitern veröffentlicht, die auch auf der Fahndungsliste stehen. Unter dem Hauptquartier der UNRWA in Gaza war eine unterirdische Hamas-Einsatzzentrale. Ein bei einem israelischen Angriff umgekommener Schulleiter wurde anschließend als Märtyrer durch die Hamas gefeiert. In von der UNRWA eingesetzten Büchern werden die Terroristen glorifiziert und die wahllose Ermordung von Juden propagiert.
Westliche Naivität ist grenzenlos – oder ist sie unverantwortlich?
Auf dem Papier erklären in Deutschland fast alle Parteien zumindest formal ihre Unterstützung für Israel. Wenn es um konkrete Schritte geht, wird das Bild schon etwas differenzierter. Es gibt linken Antisemitismus und es gibt vor allen Dingen muslimischen Antisemitismus, aber auch Antisemitismus in rechtsextremen Kreisen. All die Vorwürfe, gerade in den letzten zwei Jahren nach dem Terrorüberfall besonders prägnant zum Vorschein gekommen, sind kein Staatsgeheimnis. Immer wieder wurde die UN aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass Hass und Hetze gegenüber Israel aus den Medien und Schulbüchern verschwinden sollen, denn auch das wird alles von westlicher Seite alimentiert.
440 Millionen Euro in 2024
Allein im letzten Jahr hat Deutschland an die Palästinenser 440 Millionen Euro überwiesen, die UNRWA davon alleine 142 Millionen. Das Auswärtige Amt unter der Verantwortung von Annalena Baerbock (Grüne) erklärte noch kürzlich mit Stolz, dass Deutschland mittlerweile der größte Spender der UNRWA sei, nachdem sich die USA im März 2024 noch unter Joe Biden von der Finanzierung zurückgezogen hatten. Die außenpolitische Sprecherin der Grünen, Düring, hat vor wenigen Wochen noch erklärt, dass die UNRWA streng geprüft werde und „detaillierte Finanzberichte“ vorlege. Wie naiv muss man sein?
Genauso naiv der außenpolitische Sprecher der Union, Jürgen Hardt, der erklärte, dass die Strukturen der UNRWA benötigt würden, um die Hamas-Herrschaft zu verdrängen. Bei einer solchen Argumentation verschlägt es einem nur noch die Sprache. Anders der seinerzeitige außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Djir-Sarai, der erklärte, dass es unerträglich sei, dass deutsches Steuergeld diese menschenverachtenden Aktionen unterstütze. In die gleiche Kerbe schlug im Übrigen auch die AfD.
Israels Botschafter hat recht
In einem Beitrag gegenüber der „Welt am Sonntag“ vor wenigen Wochen erklärte er: „Die UNRWA ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems“, und damit hat er recht. Er wies darauf hin, dass zahlreiche UNRWA-Mitarbeiter aktiv am Terror des 7. Oktober beteiligt gewesen seien. Steuergeld für eine Organisation, die ein Terrornetzwerk wie das der Hamas unterstützt - unfassbar.