Linke Pakistani eingedeutscht
„Wenn ich deutsche Pass hab, mach ich euch alle fertig“
Wie bescheuert muss eigentlich ein Staat sein, der sehenden Auges Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft mit all ihren Privilegien verleiht, wenn er gleichzeitig weiß, dass diese Person mit Deutschland überhaupt nichts am Hut hat. So geschehen jetzt mit Ayesha K., einer linken Aktivistin und Journalistin der Links-Außen-Zeitung „taz“, die vor wenigen Wochen in der Frankfurter Paulskirche feierlich eingebürgert wurde. Eigentlich sollte es ja so sein, dass jemand, der eine Staatsbürgerschaft verliehen bekommt, anschließend stolz auf diesen Staat, auf diese Staatsbürgerschaft ist, die einen Wert an sich darstellt. Und es reicht eben nicht, formal - in diesem Fall fünf Jahre - gewartet zu haben, sondern man sollte sich dann auch mit diesem Staat identifizieren mit seinen Werten, Sitten und Gebräuchen.
Leider ist es in den vergangenen Jahren zu einer regelrechten Verramschung der Staatsbürgerschaft gekommen, seit Jahren forciert von der linken bis linksradikalen über die grüne Szene, die auf die Art und Weise versucht, ein neues Wahlvolk für sich zu generieren. Und die Wahrscheinlichkeit, dass K. CDU/CSU oder FDP wählt, dürfte nicht sehr groß sein. Vielleicht reicht es noch nicht einmal für die SPD.
Wir müssen als Staat nicht nur die Kontrolle über die Außengrenzen haben, sondern auch bestimmen können, wer zu uns kommt, wer die deutsche Staatsbürgerschaft erhält. Wer grundlegende Werte ablehnt, kann eben nicht deutscher Staatsbürger sein. Er kann hier leben, arbeiten und Steuern zahlen und sollte sich straffrei verhalten. Jemand, der straffällig geworden ist, dem muss auch klar sein, dass er sein Aufenthaltsrecht verwirkt. Schön wäre es, wenn die Politik sehr konsequent diesen Maßstab anwenden würde. K., ob sie jetzt die pakistanische Staatsbürgerschaft auch noch hat, entzieht sich meiner Kenntnis, ist de facto kaum noch auszuweisen bzw. auszubürgern, obwohl sie erkennbar mit Deutschland nichts zu tun haben will.
„Zum Glück ist Frankfurt bald ausgedeutscht“
So K., die auf X unter dem Namen @migrantifa auftritt und gemeinsam mit Dinan Karacadag den Podcast „(un)deutsch“ betreibt. Dieser Account Migrantifa, unschwer zu erkennen aus dem Wortspiel Migrant und Antifa, einer linksradikalen Sekte, wird von ihr seit 2019 betrieben. Wie sagte sie im Jahr 2020 auf vormals Twitter? „Mein Wunsch an Deutschland ist: Gib Geld und deutsche Pass“. Gleichzeitig erklärte sie: „Wenn ich deutsche Pass hab, mache ich euch alle fertig“ und „Wenn ich erstmal deutsche Pass hab, it’s over for you bitches“ oder übersetzt: „Wenn ich erstmal den deutschen Pass habe, ist es für euch Schlampen vorbei.“
Linke Rassistin
Auch in der Diskussion um das Weiß-Sein hat sich K. klar positioniert und beispielsweise die Aussage „Weiß Sein IST ein Makel“ auf Twitter zustimmend mit „Yes“ kommentiert. Man fragt sich, was diese Dame umtreibt, Deutsche zu werden. Die Identifikation mit Deutschland, unserem Vaterland, kann es nicht sein. Die Vermutung auf soziale Vergünstigungen dürfte nicht von der Hand zu weisen sein. Ihr Hauptbestreben dürfte darin liegen, wie so viele andere Ausländer aus der linken Szene, ihren Beitrag dazu zu leisten, dass sich Deutschland, wie es Sarrazin 2010 zu Recht formuliert hat, möglichst schnell abschafft.