
„Mit dem Zweiten sieht man besser“?
ZDF manipulierte und log Zuschauer an
Es gab vor Jahren den Slogan „Mit dem Zweiten sieht man besser“. Diese Zeiten sind lange vorbei. Mit dem Zweiten sieht man nur noch Rot-Grün-Links.
Dreiste Manipulation
Vor der Bundestagswahl gab es im ZDF den sogenannten „Schlagabtausch“, bei dem die Spitzenvertreter von FDP, BSW, Linken, Grünen und AfD sowie CSU gemeinsam miteinander diskutierten. Was allerdings dem unbefangenen Zuschauer übel aufstieß war, dass die Zuschauer im Studio ausschließlich bei der SED/Linkspartei und bei den Grü-nen klatschten. Nicht einmal höflicher Begrüßungsapplaus für die anderen Kandidaten. Das wäre das Mindeste gewesen. Offensichtlich eine sehr einseitige Auswahl des Publikums. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass man Studenten von der Humboldt-Universität Berlin und der Freien Universität Berlin eingeladen hatte. Ein Schelm, wer Bö-ses dabei denkt.
Glatte Lüge
ZDF-Redakteur Dominik Rzepka musste anschließend einräumen, dass man die Unis extra angeschrieben und eingeladen habe. Zur Rechtfertigung erklärte das ZDF anschließend, dass man auch die liberale Friedrich-Naumann-Stiftung angefragt habe. Glatt gelogen, denn die Stiftung stellte klar: „Eine solche Anfrage hat es nie gegeben.“ Daraufhin zog das ZDF seine Behauptung, die Stiftung sei kontaktiert worden, zurück. Dreister geht es nicht, manipula-tiver geht es nicht.
Zweiter ZDF-Manipulations-Skandal
Nach dem CDU-Bundesparteitag berichtete das ZDF über eine Merz-Rede und eine Merz-Aussage zum Thema AfD. Merz hatte unter sehr großem Beifall (!) der Delegierten Folgendes gesagt: „Wir werden mit dieser Partei, die sich Alternative für Deutschland nennt, nicht zusammenarbeiten. Vorher nicht, nachher nicht. Niemals!“ Was machte das ZDF? Die Redaktion blendete ein Bild aus dem Plenum des Parteitages ein, auf dem die Delegierten schweigend mit skeptischem Blick und verschränkten Armen zu sehen waren. Dazu die Stimme der Redakteurin: „Trotzige Zu-stimmung auch bei den Delegierten aus West wie Ost.“ Damit sollte offensichtlich der Eindruck vermittelt werden, dass selbst die eigenen Leute Merz nicht trauen, seine Zusagen in Richtung AfD einzuhalten.
Eine klassische Manipulation, die nicht nur journalistisch unseriös ist, sondern presserechtlich schlicht rechtswidrig, wie Carsten C. Brennecke, Rechtsanwalt für Presserecht, zutreffend formulierte. Mit diesem Bericht knüpft im Übri-gen das ZDF nahtlos an seine gerichtlich verbotene Correctiv-Falschberichterstattung (!) vom Frühjahr des letzten Jahres an.
Zwangsgebühren abschaffen
Wer wie das ZDF nachweislich so einseitig manipuliert, und wenn man sich die Mühe macht, bei der ARD nachzuschauen, fällt es nicht schwer, ähnliche Beispiele zu finden, der muss sich nicht wundern, wenn viele Bürger zunehmend sagen, diese Zwangsveranstaltung, diese Zwangsgebühren sollten ersatzlos gestrichen werden. Wer in Zukunft ohne Zwangsgebühren ARD oder ZDF schauen möchte, möge dies tun, aber dann wären die Sender gehalten, sich selbst um Einnahmen zu bemühen. Vielleicht gelingt es ihnen dann ja, unter Wettbewerbs- und marktwirtschaftlichen Gründen heraus, ein Programm zu gestalten, das die Menschen tatsächlich interessiert.
Täglich 6 Millionen Euro für ZDF
Dieses einseitige Aktivisten-Stadl namens Zweites Deutsches Fernsehen erhält täglich 6 Millionen Euro oder umgerechnet pro Jahr etwa 2,2 Milliarden Euro Zwangsgebühren. Zeit, dass eine neue Bundesregierung in Kooperation mit den Ländern diese linke Gehirnwäsche durch Geldentzug stoppt.