Deutschland 2025
Offene Grenzen – aber geschützte Weihnachtsmärkte
Karnevalsumzüge wegen islamistischer Terrorgefahr abgesagt
Viele Karnevalisten, viele Bürger erinnern sich noch an die unbeschwerten Karnevalsumzüge in den Jecken-Hochburgen in den 70er, 80er, 90er Jahren, die nicht abgesichert werden mussten und bei denen einfach Freude pur herrschte. Im Übrigen gab es früher viele politkritische Wagen, auf denen Politiker persifliert und karikiert wurden. Cancel Culture gab es nicht, Wokeness ebenfalls nicht. Die Mohren konnten auftreten, ohne dass einem Rassismus vorgeworfen wurde. Es war im Vergleich zu heute eine unbeschwerte Zeit.
Migration als Problem
„Migration ist die Mutter aller Probleme“, so hat es der ehemalige Bundesinnenminister Horst Seehofer vor einigen Jahren an die Adresse von Altkanzlerin Merkel formuliert, womit er im Prinzip recht hatte. Die Asylantenzahlen schnellten in die Höhe. Mit Familiennachzug und Illegalen sowie subsidiär Geschützten sind es in den letzten zehn Jahren annähernd 5 Millionen Menschen geworden mit allen sich daraus ergebenden Problemen. Mit importiert wurde die Gefahr des islamistischen Terrors, die zunehmende Messergewalt. Der Anteil der Menschen mit Migrations-hintergrund, die in der Kriminalstatistik des Bundeskriminalamtes auftauchen, dürfte nach Expertenmeinung bei ca. 80 Prozent liegen.
Das Ergebnis können wir besichtigen. Wir haben offene Grenzen. Und da das so ist, müssen wir mittlerweile unsere Weihnachtsmärkte sichern. Aktuell wurden aus Sicherheitsgründen und wegen der damit verbundenen Auflagen auch zunehmend Faschingsumzüge abgesagt. Der größte Karnevalszug Thüringens in Erfurt fällt ebenso aus wie der Faschingsumzug der Gilde „Rottach 97“ in Kempten, der Rosenmontagszug in Neukirchen-Vluyn in Nordrhein-Westfalen, der Faschingsumzug in Macherbach im Saarland, in Aschaffenburg aus absolut nachvollziehbaren Grün-den ebenso. In Kempten würden sich die Kosten für den Verein auf 50.000 Euro verdoppeln, denn die Auflage der Stadt sieht vor, dass zur Sicherung aller Umzugsstrecken an den Zufahrten Betonquader aufgestellt werden. In Neukirchen lautete die Forderung, dass jede Kreuzung, jede Einmündung in die Zugstrecke durch einen Pkw hätte gesichert werden müssen. 90 Pkw privater Art wären notwendig gewesen, und für diesen Zweck besteht dann sinniger-weise kein Versicherungsschutz für die privaten Halter.
Zuzugstopp nötig
Will Deutschland jemals das Problem in den Griff bekommen, ist ein absoluter Zuzugstopp zwingend notwendig, damit man in Ruhe, aber zügig, all die zurückführen kann, die vollziehbar abschiebepflichtig sind. Der Familiennachzug muss verboten werden, und subsidiär, also auf Zeit geschützte Flüchtlinge, sollten, soweit machbar, zum Wiederaufbau ihres Landes zurückgeschickt werden. Das gilt aktuell für Syrien und wird hoffentlich bald auch für die Ukraine gelten. So jedenfalls kann es nicht weitergehen. Eine neue Bundesregierung hat hier sehr viel Hausarbeit zu leisten.