
73 Prozent der Palästinenser für Terrorangriff
Die UN als Erfüllungsgehilfe der Hamas
Eine Umfrage des Palästinensischen Zentrums für Politik- und Umfrageforschung in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung hat jetzt ein erschütterndes Ergebnis gezeitigt.
Sage und schreibe 73 Prozent der befragten Palästinenser waren der Auffassung, dass die Ermordung von über 1200 Zivilisten, deren Verstümmelung, Vergewaltigung und Verschleppung richtig gewesen sei. Nur mit dieser fanatischen, hasserfüllten Einstellung lässt sich erklären, dass sich die Zivilbevölkerung zumindest teilweise freiwillig als Schutzschild für die Hamas hergibt, um Israel auf die internationale Anklagebank zu setzen.
Selten ist ein bewaffneter Konflikt so die Zivilbevölkerung schonend ausgetragen worden wie jetzt im Gaza-Streifen. Es hat aktuell rund 15.000 getötete Hamas-Terroristen gegeben und ungefähr 16.000 ungewollt getötete Zivilisten. UN-Statistiken gehen bei ähnlichen Konflikten von einem Verhältnis von 1:9 aus, also ein getöteter Terrorist auf rund 9 getötete Zivilisten. Dies zeigt, dass Israels Armee in extrem schwierigem Umfeld versucht, möglichst präzise und effektiv die Terroristen zu treffen, die mit Hilfe auch westlicher Gelder, die umgeleitet wurden, gigantische Tunnelsysteme gebaut, unter Schulen, unter Krankenhäusern Waffenlager eingerichtet haben, damit sie von der israelischen Armee nicht bombardiert werden können. Die israelische Armee hat nicht bombardiert, sondern diese Objekte im Häuserkampf von den islamistischen Terroristen gesäubert.
Bewusste Verfälschung der Opferzahlen
Die Vereinten Nationen und westliche Medien inklusive Tagesschau haben sich in den letzten Wochen und Monaten immer wieder auf Zahlen des sogenannten „Gesundheitsministeriums“ berufen. Es gibt dort keine funktionierende gewählte Regierung, sondern Terroristen, die Zahlen weitergeben, und diese Zahlen sind immer (!) manipuliert und gefälscht. Ziel ist es, Israel auf die öffentliche Anklagebank zu setzen, einen Stimmungsumschwung herbeizuführen, das eigene Verbrechen vergessen zu machen. Und mit Hilfe der UN und willfähriger westlicher Antisemiten gelingt dies zumindest partiell.
Als am 17. Oktober 2023 eine Rakete auf dem Parkplatz des Al-Ahli-Krankenhauses in Gaza-Stadt einschlug, erklärte kurze Zeit später das sogenannte Gesundheitsministerium, es habe 500 zivile Todesopfer gegeben. Erstens war die Zahl aus der Luft gegriffen und zweitens war es eine Palästinenser-Rakete, die ihr Ziel verfehlt hatte. Aber Israel wurde sofort auf die Anklagebank gesetzt, und die Tagesschau hat am gleichen Abend diese Zahl und die Bilder ohne jegliche Prüfung übernommen. Mittlerweile ist bewiesen, dass die Hamas dafür verantwortlich war.
Hungersnöte?
Seit Monaten hören wir immer wieder die Mär von der angeblichen Hungersnot. Dass die Zivilbevölkerung unter dem Krieg und den Kriegsfolgen zu leiden hat, wird ernstlich niemand bestreiten. Doch Fakt ist auch, dass die Lebensmittelversorgung heute leicht besser ist als vor dem Krieg. Vorbei das vermeintliche Märchen eines „Genozids“ in Gaza. Das Palästinenserhilfswerk UNRWA hatte Israel wegen eines vermeintlichen Massensterbens angeklagt. 3000 bis 6000 Palästinenser würden wöchentlich wegen der schlechten Versorgung an Hunger sterben. Auch dies Fakenews, denn mittlerweile ist bewiesen, dass die Zahlen der nach Gaza gebrachten Lastwagenladungen bewusst nach unten korrigiert wurden. Das UN-Hilfswerk musste jetzt einräumen, dass man nur die UNRWA-LKW zähle und nicht alle Lieferungen, die das Küstengebiet erreichten. Außerdem ist mittlerweile bekannt und bewiesen, dass die Hamas viele Lieferungen unterschlagen und selbst gebunkert hat, um die Situation für die eigene Bevölkerung zu verschlechtern.
Der Hamas ist die eigene Bevölkerung völlig egal. Es gibt kein treffenderes Zitat für diese verbrecherische Handlungsweise als das der Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller, die wie folgt formulierte:
„Israel braucht keine Waffen, um seine Bevölkerung zu schützen. Die Hamas braucht ihre Bevölkerung, um ihre Waffen zu schützen“.
Eine kurze und treffende Beschreibung des Dilemmas, dass man in Gaza das Zivile nicht vom Militärischen trennen kann.