Irmer-Vortrag bei Senioren-Union Dillenburg
Samthandschuhe endlich ausziehen
Auf Einladung der Senioren-Union Dillenburg unter Vorsitz von Karin Pflug referierte der Ehrenvorsitzende der CDU Lahn-Dill, Hans-Jürgen Irmer, im wunderschönen Ambiente des Dillenburger Wilhelmturms zum Thema Innere Sicherheit. Der Einladung war auch die Ehrenvorsitzende und Ehrenstadträtin der Dillenburger CDU, Elisabeth Fuhrländer, gefolgt.
Fast jeden Tag, so Irmer, müsse man mittlerweile von Messerstechereien lesen, von Attacken auf Polizeibeamte, auf Bundespolizisten, auf Rettungskräfte. Und der Respekt vor dem Rechtsstaat und seinen Institutionen sinke. Verantwortlich für diese Situation seien zu einem extrem hohen Prozentsatz Ausländer und Menschen mit Migrationshintergrund, die teilweise aus völlig anderen Ethnien keinerlei Grundverständnis für unsere Sitten, Gebräuche und Ordnungen hätten und nach dem Prinzip des Rechts des Stärkeren vorgingen.
Insgesamt gebe es über 60.000 Attacken auf Polizeibeamte. Rund 3000 Bundespolizisten seien im vergangenen Jahr angegriffen worden. Die Bundespolizei habe 790.000 Straftaten registriert. Rund 6 Millionen Straftaten würden insgesamt begangen. Hinzu käme die Dunkelziffer. Bahnhöfe und Abendzüge hätten sich mittlerweile zu Gefahrenbrennpunkten, zumindest teilweise, entwickelt, die zunehmend gemieden würden. Anlasslos gebe es Messerangriffe auf zivile Personen, aber auch auf Amtsträger wie den aktuell in Mannheim ermordeten jungen Polizeibeamten. Anschließend erkläre man von der politischen Seite aus, man werde Abschiebungen beschleunigen, die Täter ihrer gerechten Strafe zuführen usw. „Man kennt dies aus den Berichten der Medien. In der Regel geschieht vergleichsweise wenig“, so Irmer. Unfassbar auch aktuell die Hinrichtung eines Türken durch einen Landsmann am helllichten Tag mitten im Frankfurter Hauptbahnhof.
Für ihn, so Irmer, gebe es nur eine einzige Konsequenz: Jeder Ausländer, jeder Mensch mit Migrationshintergrund gehöre nach Verbüßung einer drastischen Strafe abgeschoben, und zwar ohne Rücksicht auf Verluste. „Was besonders bedenklich stimmt, ist die Tendenz, denn die Zahlen nehmen kontinuierlich zu. Und je mehr Menschen sich darüber Sorgen machen, Plätze, Straßen, Verkehrsmittel meiden, umso mehr sind sie in ihrer persönlichen Freiheit eingeschränkt. Dieses Deutschland hat für die Zukunft nur noch eine Chance: Jeder Ausländer, der hier eine Straftat begeht, muss konsequent abgeschoben werden.“ Im Übrigen zeige sich auch hier die fatale Wirkung der doppelten Staatsbürgerschaft und der zu schnellen Einbürgerung. Wenn jemand zwei Staatsbürgerschaften, u.a. die deutsche, habe, könne er extrem schwer abgeschoben werden. Deshalb müsse es eine erste Maßnahme einer neuen Bundesregierung sein, die Verramschung der deutschen Staatsbürgerschaft sofort zu beenden, so Irmer abschließend.