Deutschland 2024
Keine Paketauslieferung mehr wegen Gefährdung der Zusteller
Friedliches Zusammenleben und gelungene Integration sieht ohne jeden Zweifel völlig anders aus als in Teilgebieten von Duisburg. Besonders extrem der sogenannte „Weiße Riese“, ein Hochhaus im Stadtteil Hochheide, 320 Wohnungen, 20 Stockwerke. Wie viel Menschen tatsächlich konkret darin leben, dürfte nur zu schätzen sein, denn eine Klingelbeschriftung, wie man sie üblicherweise kennt, existiert kaum. Menschen, so berichtete die „Bild-Zeitung“, würden häufig unter falschem Namen dort leben. Hunderte Briefe landeten täglich im Müll. Das Treppenhaus ohne Fenster sei vermüllt, die Wände vollgekritzelt, Kothaufen in mehreren Etagen. Der Paketdienst DHL hat deshalb die Reißleine gezogen, zumal hinzukommt, dass Verteiler auch schon bedroht wurden. Ein GLS-Sprecher erklärte, dass es in einigen Gebieten von Duisburg bezüglich der Postzustellung „Herausforderungen“ gebe.
Freunde der offenen Grenzen dort einquartieren
Zugegeben, sarkastisch gemeint, nicht umsetzbar, aber vielleicht würden all denen in der Berliner Blase, die für offene Grenzen und gegen Abschiebung eintreten, einmal die Augen geöffnet werden, wenn sie selbst nur eine einzige Woche unter solchen Umständen leben müssten. Von Berlin aus mit Dienstwagen und vielen anderen Privilegien versehen lässt sich gut theoretisieren. Die wahren Probleme des täglichen Lebens spielen sich in den Problemvierteln unserer Groß- und teilweise auch schon Mittelstädte ab. Und dies hat ausschließlich (!) etwas mit falscher, ungezügelter und dramatisch zu hoher Zuwanderung zu tun. Das ist zwar politisch nicht korrekt formuliert, entspricht aber der Wahrheit.
