Türken zerstören rot-grünes WDR-Weltbild
Zu den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten gehört der WDR. Er ist nicht bekannt für eine wie auch immer geartete Rechtslastigkeit. Er wird eher als ein grünes Medien-Biotop betrachtet, so Boris Reitschuster in einem Kommentar auf reitschuster.de
Im vermeintlichen Kampf für das Gute und gegen das Schlechte interviewte jetzt ein WDR-Reporter für das Politmagazin „Westpol“ zwei Türken in einem Duisburger Problembezirk, nachdem dort die AfD 25 Prozent der Stimmen erhalten hatte. Der WDR-Reporter erklärte den beiden gut deutschsprechenden Interviewten, zwei Türken, dass das Ruhrgebiet doch in früheren Jahren immer so weltoffen gewesen sei und Deutsche, Italiener, Türken, das sei doch alles eine große Familie gewesen. Ja, das stimme erklärte der erste Türke. Der zweite fügte hinzu, es seien aber keine Deutschen mehr hier. Das stimme, sagte der andere Türke, und der zweite erklärte, wir haben jetzt nur noch Nachbarn als Ausländer. Der andere pflichtete ihm bei, das sei leider so.
Sprachlosigkeit beim Reporter. Er frage sich, was sich denn ändern müsse. Antwort: „Ich bin Türke. Ich lebe seit 1974 hier in Deutschland, und ich muss ehrlich sagen: Schluss. Die Grenzen, die müssen zubleiben. Es ist zu voll. Deutschland ist voll, jetzt allgemein, nicht jetzt Bulgarien, Rumänisch, auch Türkei. Komplett. Sie müssen zumachen, die Grenzen. Ist zu voll. Nach „Schnappatmung“ beim Reporter die letzte Frage an die beiden Türken, ob das aus ihrer Sicht auch der Grund dafür sei, dass die AfD dort so viele Stimmen bekommen habe. Klare Antwort, ja.
Vielleicht sollte die Politik tatsächlich einmal darüber nachdenken, ob die beiden Türken nicht recht haben könnten?!