„Danke“ Grüne und Ampel
Preisschock für Dieselfahrer - plus 26 Cent
Geht es nach den Grünen, so wollen diese möglichst schnell eine EU-Energiesteuerrichtlinie umsetzen, die die steuerliche Angleichung von Dieselkraftstoff und Benzin vorsieht. Das war übrigens auch Bestandteil des Koalitionsvertrages.
Erste Mehrbelastung 18 Cent
Dieses im Volksmund genannte „Dieselprivileg“ würde bei Abschaffung bedeuten, dass ein Liter Diesel rund 18 Cent mehr kostet als derzeit. Wie irre die Klimapolitik in diesem Land ist, kann man unschwer daran erkennen, dass Diesel plötzlich „klimaschädlich“ ist, obwohl die Politik vor Jahren unter dem Aspekt des Klimaschutzes Diesel ausdrücklich gefördert (!!!) hat mit dem Argument, dass Dieselfahrzeuge weniger CO2 ausstoßen als Benzinfahrzeuge, was richtig ist.
300 Euro Mehrkosten für Vierpersonenhaushalt
Wie in der letzten Ausgabe berichtet, greift seit Dezember 2023 die Lkw-Maut-Erhöhung, die dazu führt, dass sämtliche Waren, die mit Dieselfahrzeugen transportiert werden, sich massiv verteuern. Die Lkw-Maut ist fast verdoppelt worden, im nächsten Jahr wird die Lkw-Maut für Kleintransporter zusätzlich noch eingeführt. Diese Milliarden Belastungen können Unternehmen natürlich nicht auffangen. Das wird auf die Preise umgelegt. Berechnungen des Bundesverbandes Güterkraftverkehr ergeben, dass dies für einen Vierpersonenhaushalt auf das Jahr gerechnet ca. 300 Euro ausmacht. Betroffen sind rund 800.000 schwere Lkw in Deutschland. Im Vergleich dazu 500 sind E getrieben.
CO2-Steuer erhöht Benzin und Diesel um ca. 10 Cent
Vater Staat, der die Autofahrer schröpft, macht keinen Halt vor weiteren ideologischen Mehrbelastungen. Die Autofahrer, gerade im ländlichen Bereich, die darauf angewiesen sind, werden seit Jahren geschröpft. Es gibt die Ökosteuer, es gibt die Kfz-Steuer und es gibt die Besteuerung von Autos durch den CO2-Preis, der alleine verteuert in diesem Jahr das Tanken bei Benzin um rund 7 und bei Diesel um rund 8 Cent. Im nächsten Jahr kommen darauf 10 Cent für Benzin und weitere 11 Cent für Diesel, weil der CO2-Preis dann auf 40 Euro pro Tonne steigt.
Hausbesitzer und Mieter sind ebenfalls betroffen
Um die Aufzählung zu komplettieren, muss man deutlich machen, dass die CO2-Strafsteuer auch auf Heizöl erhoben wird, so dass Mieter und Hausbesitzer ebenfalls davon betroffen sind.