Wer ist eigentlich Ferda Ataman?
Für sie sind Deutsche „Kartoffeln“ oder „Almans“ und
„Die Zeit des weißen Mannes“ ist bald vorbei

Es ist den Grünen, und hier Familienministerin Lisa Paus, zu „verdanken“, dass wir in Deutschland eine linksradikale Aktivistin als Antidiskriminierungsbeauftragte haben, die genau das Gegenteil dessen macht, was sie machen soll. Sie soll eigentlich versöhnen statt spalten und auf tatsächliche Diskriminierung, die es im Einzelfall durchaus geben kann, aufmerksam machen.

Linke Hetzerin

Ferda Ataman, 44 Jahre alt, ist Vorsitzende der „Initiative Neue deutsche Medienmacher*innen“. Sie fordert, dass Medien mit Diversity-Checklisten arbeiten und in jeder Sendung nicht weiße Menschen zeigen. Die Medien sollen sich verpflichten, Journalist*innen-Quoten aus Einwanderungsfamilien festzulegen - 30 Prozent bis 2030. Im Jahr 2022 wird Ataman Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. In einem Artikel im „Spiegel“ hatte sie die Deutschen als „Kartoffeln“ oder „Almans“ bezeichnet und erklärt, sie freue sich, dass „die goldene Zeit des weißen Mannes bald vorbei“ sei.

Das ist genau diese Form des eliminatorischen Rassismus, die Hans-Georg Maaßen völlig zu Recht dem NGO-Aktivisten Steier vorgeworfen hat, der inhaltlich Ähnliches formuliert hatte. Zu Beginn der Corona-Pandemie hatte Ataman öffentlich davor gewarnt, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt werden würden. Klassischer linker Rassismus. Sie sprach sich für Migrantenquoten im Öffentlichen Dienst aus, ist nicht in der Lage zu akzeptieren, dass es arabische kriminelle Clans gibt, sondern sie spricht von „sogenannten Clans“.

Befragt zu den Silvesterkrawallen in Berlin 2022/23 erklärte sie, dass es „normal sei“, dass Migranten dabei gewesen seien aufgrund der Bevölkerungsstruktur von Berlin-Neukölln. Anzumerken ist, dass von 145 Festgenommenen ca. 120 Migranten waren, darunter fünf Frauen. Dem ehemaligen Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), der sich für die Bekenntnis zur Heimat einsetzte, warf sie vor, er vertrete eine Blut- und Bodenideologie. Ein Begriff, der aus der Nazi-Diktatur stammt.

Antisemitin

In einem anderen Kontext warb sie für eine positive mediale Berichterstattung über die „Migrantifa“, eine Ausgründung aus der linksradikalen Antifa, die gegen den „Kolonialstaat Israel“ hetzt. Diese Frau wurde zur Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes gemacht. Der Bock zum Gärtner, hochbezahlt vom Steuerzahler, darunter auch die „Kartoffeln“ und der „Weiße Mann“. Eine Schande, was in diesem Staat alles möglich ist.

Über den Autor

Hans-Jürgen Irmer
Hans-Jürgen Irmer
Herausgeber Wetzlar Kurier

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