Letzte Generation ist linksradikale, kriminelle Vereinigung

Was jedem Bürger, der mit Sachverstand und Menschenkenntnis, die politische Lage in unserem Land beobachtet, längst aufgefallen ist, bewegt nun endlich auch die Strafverfolgungsbehörden und die Justiz.

Im Auftrag des bayerischen Landeskriminalamts und der Generalstaatsanwaltschaft München, sind Ermittler im Rahmen bundesweiter Razzien gegen die „Letzte Generation“ vorgegangen.

Dabei wurden 15 Objekte in sieben Bundesländern laut Behördenmitteilung, durchsucht. Vier Durchsuchungen davon fanden in Berlin statt, jeweils drei in Bayern und in Hessen. Zudem wurden Konten beschlagnahmt und Vermögenswerte gesichert. Ein überfälliger Schritt, der ausgelöst wurde, da immer mehr Strafanzeigen aus der Bevölkerung seit der Mitte des vergangenen Jahres gegen die Klimakleber gestellt wurden. Dies ist nicht weiter verwunderlich, haben die sogenannten „Klima-Aktivisten“ doch im Rahmen radikaler Aktionen bewiesen, dass sie eine Gefährdung für Leib und Leben anderer Menschen gerne in Kauf nehmen, um ihrer Ideologie Vorschub zu leisten und die Gesellschaft in Geißelhaft zu nehmen. Massive Verkehrsbehinderungen und -gefährdungen, immense Sachbeschädigungen, hirnlose Klebeaktionen, Beschmutzungen von Kulturgütern und geschichtsrevisionistische Narrative verdeutlichen, dass diese Aktivisten eine politisch motivierte kriminelle Vereinigung zur Erreichung ihrer ökosozialistischen Utopie gegründet haben. Zur Finanzierung weiterer Straftaten für die Letzte Generation hatten Mitglieder der Vereinigung Spendenkampagnen organisiert und so mindestens 1,4 Millionen Euro eingesammelt.

1,4 Millionen Euro zur Unterminierung des Staates, Indoktrination der Bevölkerung und Panikmache. So lassen sich die gesellschaftlichen Umsturzbestrebungen und kommunistischen Fantasien nicht nur an Aktionen und Wortwahl festmachen, sondern auch an dem kürzlich veröffentlichten internen Papier der „Letzten Generation“, in welchem ab dem 5. Juni laut „Welt“-Informationen eine Kampagne gegen „Superreiche“ in Bayern geplant ist. Weiterhin seien im August weitere verstärkte Aktionen in Bayern geplant. Und ab September sollen dann groß angelegte Aktionen in Berlin folgen, um einen „sozialen Wendepunkt“ herbeizuführen, wie es in dem Papier heißt. Statt pauschal den Autoverkehr zu blockieren, wollen die Aktivisten mit Protestaktionen nun also offenbar gezielt gegen Wohlhabende vorgehen. Die geplante Kampagne gegen die „Superreichen“ soll auf die, wie es heißt, „rücksichtslose Verschwendung des modernen Reichtums“ aufmerksam machen. Dabei wird auch die Bundesregierung kritisiert, die aus Sicht der Aktivisten die Reichen unterstütze.

Gerade die Kritik an der Bundesregierung, die eine leistungsfeindliche De-Industrialisierungspolitik betreibt und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig beschädigt und damit gefährdet, zeigt welch radikalen Geistes Kind, die Klimakleber sind. Hier wird der Name „Letzte Generation“ im wahrsten Sinne des Wortes seiner Bedeutung gerecht, denn wer sich so verhält, der wird die letzte Generation sein!

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Kevin Deusing
Kevin Deusing

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Aktuelle Ausgabe04.04.