Erstmals verfügt ein Landgericht,
dass man eine transFrau nicht „Mann“ nennen darf

Falls jemand immer noch nicht verstanden hat, warum man Transpolitik in dieser Form nicht nur krtisch sehen, sondern stoppen muss.

Wir reden hier nicht mehr über lustiges #Gendergaga, sondern einen massiven Angriff auf Frauenrechte und Meinungsfreiheit, der ALLE von uns betrifft:

Ein deutsches Gericht stellt aktuell das Aussprechen der Wahrheit unter Strafe. Es ist verboten, auf eine Tatsache hinzuweisen und wird mit sechsstelligem Bußgeld bei Wiederholung belegt. In dieser Logik, um ein Beispiel zu nennen, stellt es eine Straftat dar, darauf hinzuweisen, dass "Tessa" Ganserer auf einem Frauenplatzticket der Grünen im Deutschen Bundestag sitzt, obwohl er ein Mann ist und Markus heißt. Das sind Fakten, die er selbst bestätigt, stand sein echter Name doch auch richtig und offiziell genau so auf dem Wahlzettel.

Das genau ist die böse Fratze der #Trans Politik. Unsere Regierung will mit dem jetzt geplanten #Selbstbestimmungsgesetz und dem dazugehörigen #Deadnaming Verbot genau das zum neuen Standard in Deutschland erheben.

Unser aller "Queerr"-Beauftragter, den wir alle mit unseren Steuergeldern mitbezahlen, Sven Lehmann, will genau solche Gesetze einführen. Zuwiderhandlungen und abweichende Meinungen werden bereits als "Transphobie" oder auch als "Antifeminismus" bei den staatlich finanzierten Meldestellen in NRW und bei der Amadeu Antonio Stiftung ab sofort registriert.

Wir erfassen Nicht-Straftaten von Nicht-Tätern, um sie wegen Nicht-Verbrechen an den Pranger zu stellen.

Das ist die Vorstufe.

Gibt es erst das Gesetz, seid ihr alle vor Gericht. Wir werden uns dann alle vor Gericht wiederfinden, wenn wir noch darauf hinweisen, dass das Frausein keine Frage von Imagination ist und eine Transfrau schlicht ein biologischer Mann ist.

Lüge wird dann zum Gesetz und Wahrheit ein Verbrechen.

Und um alle, die jetzt auf Knopfdruck hyperventilieren und bereits dies Posting melden, aufzuklären: Sehr wohl befürworte ich den Schutz von echten Transfrauen und einen respektvollen Umgang. Gleichzeitig ist die Frage der Fakten nicht verhandelbar, müssen wir die Rechte von Bio-Frauen in Schutzräumen, im Sport und in Umkleideräumen ohne Wenn und Aber genauso schützen und Respekt ist übrigens auch keine Einbahnstraße.

 

Aktuelle Ausgabe10/2024