Rote Quotenfrau wirft Polizei Rassismus vor

Es ist leider „guter Ton“ bei Linksradikalen, bei SPD, zumindest in Teilen, SED/Linkspartei der Polizei in diesem Lande pauschal Rassismus zu unterstellen. Genau dies tat jetzt die Staatsministerin Alabali-Radovan (SPD), Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Sie stellte jetzt den 13. Integrationsbericht der Bundesregierung vor, der ausschließlich dem Thema Rassismus gewidmet ist.

Ein Bericht, durchzogen von Rassismusvorwürfen gegen die deutsche Mehrheitsgesellschaft. Deshalb benötige man mehr sogenannte „unabhängige Beschwerdestellen“. Mit anderen Worten, nichts anderes als Denunziations-Hotlines, die aus Sicht von Alabali-Radovan notwendig sind, damit sich diejenigen, die rassistische Diskriminierung etwa durch die Polizei, private Vermieter oder Lehrkräfte (!) erlebt haben, dorthin wenden können. Natürlich braucht man dann Antirassismus-Berater, die der Steuerzahler bezahlt. Man braucht flächendeckende Räumlichkeiten, die der Steuerzahler bezahlt, Projekte für die ganze Gutmenschenszene, die der Steuerzahler bezahlt. 10 Millionen sind es in diesem Jahr, 8 Millionen waren es im letzten Jahr, und ein Ende der Fahnenstange ist nicht in Sicht.

Es ist unfassbar, was sich diese Ampelregierung in ihrem Bemühen, das eigene Volk zu diskreditieren, an Personal leistet, wenn die Staatsministerin zum Thema Berliner Silvesternacht erklärt, dass dabei sofort rassistische Ressentiments bedient worden seien.

Rassismus gegen Weiße

Was hier läuft, ist nichts anderes als Rassismus umgekehrt, indem „alte weiße Männer“ diskreditiert, diskriminiert werden und Migranten, wie in Berlin ihren Hass auf diese Gesellschaft zu erkennen geben. Dies muss in Zukunft noch viel stärker formuliert werden als es bisher der Fall war, und vor allen Dingen müssten Konsequenzen gezogen werden, was das Aufenthaltsrecht angeht, was das Staatsangehörigkeitsrecht angeht. Aber das ist von dieser Regierung nicht zu erwarten.

Über den Autor

Hans-Jürgen Irmer
Hans-Jürgen Irmer
Herausgeber Wetzlar Kurier
Aktuelle Ausgabe9/2024