So wird Frauensport zur Farce

Transgender-Mann gewinnt bei Schwimmwettkämpfen der Frauen

Wohin dieser Transgender-Hype führt, die irre Behauptung, man fühle sich als Frau, obwohl man biologischer Mann ist, konnte man jetzt in den USA bei einem Sportwettbewerb live erleben.

Eine Schwimmerin – eine „echte“ Frau – gehörte zu den schnellsten Schmetterlingsschwimmerinnen in den USA und musste gegen einen Mann antreten, der sich einen weiblichen Vornamen gab und sich als Transgender outete. Diesem biologischen Mann und selbst erklärter Frau wurde von Seiten des zuständigen Schwimmverbandes erlaubt, bei den Damen anzutreten und das, obwohl er vorher drei Jahre Mitglied im Schwimmteam der Männer (!) einer Universität gewesen war.

Gemeinsames Duschen

Der Schwimmverband nötigte darüber hinaus die Schwimmerinnen, eine Umkleidekabine mit „Frau“ T. zu teilen, ein 22-jähriger Mann, 1,93 Meter groß, mit männlichen Genitalien. Gefragt wurden die Frauen nicht. Ihr Einverständnis haben sie ebenfalls nicht gegeben. Verletzung der Intimsphäre, wen interessiert es bei diesen Ideologen schon? So wird Sport pervertiert.

Über den Autor

Hans-Jürgen Irmer
Hans-Jürgen Irmer
Herausgeber Wetzlar Kurier
Aktuelle Ausgabe4/2025