Wer stoppt den rot-grün-woken Wahnsinn?
Deutschland auf dem Weg in die Sprach- und Gesinnungsdiktatur
In Deutschland gibt es das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG), dass „Benachteiligungen aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu verhindern oder zu beseitigen sind. Es ist prinzipiell richtig, dass niemand wegen seines Geschlechtes, seiner Religion oder seiner Herkunft benachteiligt werden darf.
Quoten- und Sprachdiktatur droht
Im Koalitionsvertrag der Ampel ist festgehalten, dass das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz geändert werden soll. Die „Bundesstiftung Gleichstellung“, eine bundesunmittelbare Stiftung des Öffentlichen Rechts, hat berichtet, dass über 100 Organisationen eine entsprechende AGG-Novellierung fordern, die es in sich hat. Die Merkmale, die nicht zu einer wie auch immer gearteten Benachteiligung führen dürfen, werden künftig erweitert, etwa um das Thema Körpergewicht und Sprache.
Analphabeten aller Länder versammelt euch in Deutschland
Danach sind „nicht gerechtfertigte Anforderungen an das Beherrschen der deutschen Sprache“ u.a. gemeint. Das heißt, wenn ein Quoten-Ausländer, beispielsweise in Berlin, dort ist es beschlossen, in einer Behörde eingestellt wird, er nicht in der Lage ist, ein perfektes Deutsch zu sprechen, geschweige denn zu verstehen, dann ist dies nach den Autoren eine Benachteiligung des Betreffenden, wenn er nicht eingestellt wird.
Gender-Zwang
Nach dieser Ergänzungsliste, also Ausweitung der Benachteiligungsmerkmale, darf auch künftig „der diskriminierende Gebrauch von Sprache in Bezug auf das nicht-binäre Geschlecht“ nicht mehr verwandt werden. Das heißt, der Gender-Schwachsinn wäre Rechtspflicht. Nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz können aktuell beispielsweise Frauen aufgrund des Geschlechts bevorzugt eingestellt werden. Dies ist aber kein Muss. Solche Maßnahmen werden zukünftig verpflichtend sein. Mit anderen Worten, Zwangsquote.
Zusätzlicher Bürokratieirrsinn
In Zukunft soll der „Erwerb von und die Weiterbildung in Diversity-Kompetenz“ für alle Arbeitnehmer „sichergestellt werden“. Für Führungskräfte ist das dann „verpflichtend“. Ein Eingriff in die Tarifautonomie, in die Tarifhoheit, in die Vertragsfreiheit, Kostenbelastung der Unternehmen…
Bei Verstoß Gewerbeerlaubnis entzogen
Wer gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz verstößt, dem kann künftig „die Gewerbeerlaubnis entzogen werden“.
Schützen- oder Schrebergartenvereine künftig betroffen
Der Anwendungsbereich des Gesetzes soll ferner erheblich erweitert werden, dies teilte Professor Arnd Diringer von der Hochschule Ludwigsburg mit, und zwar auf „Geselligkeitsvereine wie Schützen- oder Schrebergartenvereine“. Eigentlich muss man sarkastisch fragen, wieso nur Schützen- und Schrebergartenvereine? Einfach nur noch irre.
Amtseid soll künftig nicht mehr dem „Wohl des deutschen Volkes“ gewidmet werden
Wer die Debatte in diesen abgehobenen grünen, woken und linken Blasen kennt, der ist nicht wirklich verwundert, dass der Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung in seinem Amtseid nicht mehr verpflichtet werden soll, seine „Kraft dem Wohl des deutschen Volkes“ zu widmen. Die aktuelle Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, die die Deutschen als „Kartoffeln“ bezeichnet hat, hat den Forderungskatalog bereits als „wichtige Grundlage“ für eine Reform des AGG bezeichnet.
Liebe Leserinnen und Leser, dies ist ein Anschlag auf die Vertragsfreiheit, ein Anschlag auf Qualität, auf das Prinzip der Bestenauslese, auf die Eigenverantwortung, ein Anschlag auf die Demokratie. Dies ist der Versuch, eine Gesinnungsdiktatur aufzubauen, die mit Demokratie nichts mehr zu tun hat.
Das Ganze unter der Verantwortung von SPD, Grünen und FDP. Dass die FDP bei den letzten verschiedenen Landtagswahlen aus dem Parlament geflogen ist, muss nicht wundern, weil ihr Kernklientel völlig anders tickt als das, was hier gesellschaftspolitisch verändernd erörtert wird. Es wird Zeit, diesem Irrsinn die Rote Karte zu zeigen.