Linker Rassismus

„Team Umvolkung“ kämpft gegen „Weißbrote“

Axel Steier gründete 2016 den Verein „Mission Lifeline“ mit dem Ziel, Migranten nach Europa und vornehmlich nach Deutschland zu bringen. So ist er mit seiner Mission auch auf dem Mittelmeer unterwegs, um sogenannten Schiffsbrüchigen die Überfahrt zu ermöglichen.

Rassist

Wenn jemand wie Steier öffentlich erklärt: „Es wird irgendwann keine ’Weißbrote’ mehr geben…. Die Endhomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“ Wenn er auf Kritik reagierend erklärt: „Wir machen einfach weiter, bis es richtig ‘bunt’ ist und unterschreibt mit #teamumvolkung. Wenn jemand erklärt, bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als „Weißbrot“, dann ist das nichts anderes als Rassismus, und zwar ein eliminatorischer Rassismus gegenüber Weißen, denn die Zielsetzung ist klar: Es geht darum, die „Weißbrote“, also die Weißen, die Deutschen durch eine „Umvolkung“ zur Minderheit im eigenen Land werden zu lassen. Oder wie es Steier formulierte: „Ich fürchte, ein Ende von Rassismus und Abschottung kommt nicht, so lange Deutschland existiert.“

Linke Medien

Es muss in dieser Republik niemanden mehr verwundern, dass die Medien zwar die Formulierung des „eliminatorischen Rassismus“ aufgriffen, hier ging es um den Kampf gegen Hans-Georg Maaßen, nicht aber die Äußerungen dieses NGO-Vertreters, der Weiße als „Weißbrote“ diffamiert und offen von einer „Umvolkung“ faselt. Man stelle sich vor, ein Konservativer würde den Begriff der Umvolkung erwähnen. Er wäre sofort auf der medialen Abschussliste. Linke können sich in dieser Republik praktisch alles erlauben. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.

Und auch die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman (SPD), kann vor ihrer Berufung für dieses Amt öffentlich die Deutschen als „Kartoffeln“ bezeichnen. Offensichtlich ebnet das den Weg der politischen Karriere, je mehr man die einheimische Bevölkerung diffamiert. Eine Antidiskriminierungsbeauftragte, die die Krawalle in der Berliner Silvesternacht als „normal“ bezeichnete, weil eben dort aufgrund der Bevölkerungsstruktur mehr Migranten wohnen würden. So kann man die Augen vor der Lebenswirklichkeit auch verschließen. Merke: Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

Über den Autor

Hans-Jürgen Irmer
Hans-Jürgen Irmer
Herausgeber Wetzlar Kurier
Aktuelle Ausgabe4/2024