JU sportlich unterwegs
Junge Christdemokraten besichtigen Rehasport Biskirchen
Seit über 25 Jahren stellt Rehasport Biskirchen die Anlaufstelle für gesundheitsfördernde Bewegung über die Grenzen der Region dar. Grund genug für Vertreter der Jungen Union (JU) Solms-Braunfels-Leun, der Einrichtung einen Besuch abzustatten.
Zur Betriebsbesichtigung des heimischen Sportbetriebs konnte der Vorsitzende der jungen Christdemokraten, Benedikt Karl (Leun), neben einem guten Dutzend seiner Mitstreiter auch den frisch gewählten Bürgermeister von Leun, Björn Hartmann (CDU), begrüßen. Zu Beginn führte der Studioinhaber, Peter Nagel, die JUler durch die Räumlichkeiten. Nagel, selbst Diplom-Sportwissenschaftler, gründete das Zentrum vor über 25 Jahren.
Er erläuterte seinen Besuchern die Hintergründe und das Konzept von Rehasport. Im Unterschied zu anderen Fitnessstudios werde hier der Aspekt der Gesundheit stets in den Mittelpunkt gerückt. Trainiert wird nach individuell erstelltem Trainingsplan und immer unter Aufsicht von qualifizierten Mitarbeitern. Die hohe Qualifizierung und gute Betreuung mache auch den anhaltenden Erfolg von Rehasport aus. Die Kundschaft lohne dies mit einer für diese Branche ungewöhnlichen Treue, die in teilweise Jahrzehnte andauernden Mitgliedschaften münde. Die Mitglieder selbst, darunter immer wieder auch Leistungssportler, weisen ein weitläufiges Einzugsgebiet auf. Neben dem Fitnessstudio werden in Biskirchen auch verschiedene Kurse angeboten; des Weiteren wartet das Untergeschoss des Hauses mit einem Wellness-Bereich auf, in welchem man sich nach dem Training erholen kann.
Im Anschluss an die Führung kamen die Mitglieder der Jungen Union noch in den Genuss eines exklusiven, einstündigen „Total Body Workouts“. Mithilfe eines Steppers wurden nahezu sämtliche Körperpartien exerziert und die jungen Leute auf ihre Fitness hin getestet.
Am Ende dankte der Vorsitzende Benedikt Karl stellvertretend für die Junge Union Solms-Braunfels-Leun dem Besitzer Peter Nagel für die Möglichkeit des Besuches und die Trainingseinheit und lobte das Rehasportzentrum als herausragende lokale Institution, die sich ihr Renommee redlich verdient habe